Meldung vom 08.03.2018 um 12:32 Uhr
Die Rameder-Kfz-Techniker beraten Werkstattprofis und Laien rund um Anhängerkupplungen
„Zu den Anrufern gehören bei weitem nicht nur Endkunden – auch erfahrene Werkstattleute klingeln regelmäßig durch“, erläutert Jens Waldmann, Marketingleiter bei Rameder. Denn in zahlreichen Betrieben gehört der Einbau einer Anhängerkupplung eben nicht unbedingt zum Alltagsgeschäft oder es handelt sich um Fahrzeuge mit technischen Besonderheiten. Der mechanische Teil ist dabei gar nicht das Schwierigste, meist geht es um die Elektrik. Denn bei modernen Fahrzeugen muss der Anhängerbetrieb oft erst im Bordsystem freigeschaltet werden und die Verkabelung mit dem CAN-Bus harmonieren, damit alles korrekt angesteuert wird.
Die freudlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten auch den telefonischen Bestellvorgang mit Rat und Tat. So informieren sie die Kunden etwa, welche Maße und Gewichte es beim Einsatz von Fahrradträgen zu beachten gilt oder wie es mit den Eintragungsvorschriften aussieht. Bei tausenden von verschiedenen Anhängerkupplungen gibt es zudem auch den einen oder anderen Sonderfall, bei dem spezielle Punkte zu beachten sind. Als Marktführer im Bereich Anhängerkupplungen verfügt Rameder aber natürlich auch hier über die passenden Daten und Informationen.
Sollte die Hotline gar nicht weiterhelfen können oder ist eine persönliche Begutachtung nötig, helfen auch die Rameder Montagepoints weiter. Mittlerweile gibt es bereits dreizehn dieser spezialisierten Einbauwerkstätten, die über das ganze Bundesgebiet verteilt sind. Natürlich können Privatkunden und Werkstätten den Einbau auch von Anfang an zum günstigen Festpreis an einen Rameder Montagepoint in ihrer Nähe outsourcen.
Pressekontakt
Christiane Rudyk
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