Meldung vom 16.12.2014 um 09:22 Uhr
Firmeneigenes Solarkraftwerk konnte bereits 225 Tonnen CO2 einsparen
Rameder setzt auf erneuerbare Energie
Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Bis heute (08.12.2014) konnte Rameder mit dem
firmeneigenen Solarkraftwerk 424 Megawatt-Stunden an Energie erzeugen und 225 Tonnen CO2
einsparen. Die riesige Dachfläche und exponierte Lage der großen Lagerhalle von Rameder im
thüringischen Munschwitz ist für eine Photovoltaik-Anlage wie geschaffen, deshalb installierte
Deutschlands größter Anbieter von Anhängerkupplungen bereits vor mehr als vier Jahren dort das
Solarkraftwerk. Exakt 1.076 Dünnschichtmodule, verbunden von elf Kilometern Kabel, bedecken
die Fläche von rund 1.600 m2.
Ein kleiner Vergleich, um die Größenordnung der Einsparung besser einschätzen zu können:
Dieselbe Menge Kohlendioxid wird bei der Verbrennung von knapp 95.000 Litern Benzin oder
ca. 85.000 Litern Diesel emittiert. Bei einem Benzinverbrauch von 8 Litern / 100 Kilometer
entspricht dies einer Fahrtstrecke von ungefähr 1.187.500 Kilometern.
Wer mehr über die Rameder-Solaranlage erfahren möchte, erhält unter folgender Webadresse
weitere Informationen und kann live den aktuellen Stand der Energiegewinnung abfragen:
www.rameder.de/Rameder/Solaranlage.html
Übrigens kann auch eine Anhängerkupplung oder eine Dachbox in der Gesamtbilanz durchaus
Treibstoff sparen. Denn durch die flexiblen Transportmöglichkeiten reicht im Alltag oft ein kleineres,
sparsameres Auto.
Pressekontakt
Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH
Christiane Rudyk
Frankfurter Ring 95
80807 München • Deutschland
Telefon +49 (0) 89 358 920 127
c.rudyk@rameder.de