Meldung vom 13.09.2018 um 11:03 Uhr
Was bei Anhängerkupplungen und Rückfahrsensoren zu beachten ist
Sowohl Rückfahrsensoren als auch Anhängerkupplungen sind beliebte Features im Kfz-Bereich, die einen großen Mehrwert im Alltag bieten. Doch wie läuft die Koexistenz der beiden Helfer? Oft werden die Experten von Rameder gefragt, welche Auswirkungen eine Anhängerkupplung auf die Funktion einer Einparkhilfe haben kann. Denn während die Sensoren bei der Nutzung eines Anhängers abgeschaltet werden, möchten die Besitzer der Fahrzeuge im Alltag ohne Anhänger ja nicht gänzlich auf die akustische Warnung verzichten. Jens Waldmann, Marketingleiter bei Rameder, weiß: „Bei manchen Fahrzeugen sorgt eine montierte Anhängerkupplung dafür, dass die Rückfahrsensoren nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren und teilweise dauerhaft piepen. Deshalb empfehlen wir in der Regel die Nutzung einer abnehmbaren Anhängerkupplung.“ Somit kann der Kugelkopf außerhalb der Nutzungszeiten einfach abgenommen werden und die Rückfahrsensoren funktionieren wieder wie gewohnt.
Als Marktführer im Bereich Anhängerkupplungen umfasst das Sortiment von Rameder unterschiedliche starre und abnehmbare Modelle für einen Großteil aktueller und älterer Fahrzeuge. Nach der Eingabe der Schlüsselnummer aus dem Fahrzeugschein oder des Herstellers und des Modells werden die passenden Produkte sofort angezeigt. Auf Wunsch lässt sich auch die Montage in einem der bundesweit aktuell 15 Montagepoints zum Festpreis dazubuchen.
Bei Fragen rund um das Thema Anhängerkupplungen steht natürlich auch der Kundenservice von Rameder zur Verfügung. Die Experten beraten vor, während und nach dem Kauf zu Themen rund um die Produkte aus dem Online-Shop unter www.kupplung.de.
Pressekontakt
Christiane Rudyk
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