Meldung vom 01.03.2016 um 12:43 Uhr
Rameder hat den cleveren Bremsflüssigkeits-Tester Check-Pen im Programm
Gerade bei etwas älteren Fahrzeugen – vor allem auch bei Youngtimern – wird gerne an der
Wartung gespart. Darunter leiden nicht nur Zuverlässigkeit und Komfort, sondern auch die
Sicherheit. Wer als Autofahrer trotzdem aufs Geld schauen muss, kann viele Dinge selbst
überprüfen. So ermöglicht der clevere Check-Pen von Rameder die zuverlässige und einfache
Prüfung der Bremsflüssigkeit. Erhältlich ist er im hauseigenen Online-Shop www.kupplung.de
schon für 38,99 Euro.
Einfach die Schutzkappe abnehmen, Messfühler in die Bremsflüssigkeit halten und schon zeigt
eine der drei integrierten LEDs unmissverständlich deren Zustand an: Grün bedeutet kein
nennenswerter Wasseranteil, Gelb heißt weniger als 1 % und Rot steht für „jetzt ist es allerhöchste
Eisenbahn“ in Bezug auf den Austausch – denn dann sind bereits mehr als 3 % H20 an Bord. Doch
warum ist das überhaupt problematisch?
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, das heißt, sie nimmt Wasser beispielsweise aus der Luft auf
und löst es vollständig. Das ist auch notwendig, da tropfenförmiges Wasser zu Korrosion,
Frostschäden oder sogar zum Ausfall der Bremsanlage durch lokale Dampfblasen führen kann.
Steigt der Anteil an gelöstem Wasser aber auf über 3 % wird es jedoch kritisch. Dampfblasen
können bei großer Hitze entstehen und da sie anders als Flüssigkeiten kompressibel sind, fehlt es
dann im System an Druck und somit auch an Bremswirkung.
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Christiane Rudyk
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